Partnerprobleme

  • Partnerprobleme

    Hallo,
    ich schreibe als Angehöriger (Ehemann). Meine Frau, wir sind seit 24 Jahren verheiratet, hat MS seit fast 30 Jahren, mittlerweile in weit fortgeschrittener Form, kann nur noch den Kopf bewegen, undeutliche Sprache.


    In den letzten Jahren fühle ich mich mit dem Zusammenleben und der Pflege immer öfter überfordert. Ausser Arbeiten, Pflege und Schlafen gibt es in meinem Leben nichts mehr. Natürlich haben wir einen Pflegedienst, KG, Physio, Ergo; trotzdem bin ich Dreh-und Angelpunkt für meine Frau.


    Diese Belastung macht mich ziemlich fertig. Unsere Beziehung zueinander ist merklich abgekühlt, ich habe ein schlechtes Gewissen, fühle mich schlecht und auf der anderen Seite fällt es mir immer schwerer für meine Frau da zu sein. Der Wunsch nach einem normalen Leben wird immer stärker.
    Gibt es einen Weg aus dieser Situation? Kann jemand helfen, aus eigener Erfahrung vielleicht?

  • Hallo Fiete :wink2:


    aus eigener Erfahrung kann ich Dir nicht helfen, aber ich kann Dir vielleicht den einen oder anderen Rat geben.


    Ich sehe Deine Not - Du willst gegenüber Deiner Frau nicht zum Verräter werden und Du willst auch nicht, dass man Dich für egoistisch und herzlos hält. Andererseits bis Du am Ende Deiner psychischen und physischen Kräfte angelangt - und es muß ein Ende haben, weil Du einfach nicht mehr kannst.


    Du hast nicht viele Möglichkeiten, an der Situation etwas zu ändern. Du kannst schauen, ob es möglich ist, dass der Pflegedienst in gewissen Abständen rund um die Uhr da sein kann und es somit möglich ist, dass Du Dich für ein paar Stunden aus der Verantwortung stehlen kannst.


    Eine andere Möglichkeit ist, einen Kurzzeitpflegeplatz in einem Pflegeheim zu finden, damit Du z.B. ein paar Tage ausspannen kannst.
    Und wie sieht es in der Familie aus? Habt ihr Kinder, die u.U. noch zuhause leben und Dich unterstützen können, bzw. auch mal alleine das übernehmen könnten?


    Du solltest Dir unbedingt regelmäßige Auszeiten nehmen können, damit Du selber gesund bleiben kannst - sowohl seelisch, als auch körperlich.
    Aber unabhängig davon, mußt Du dringend mal in Dich gehen und Deine Gefühle für Deine Frau überdenken.


    Wenn es nur noch das "Pflichtgefühl" ist, das Dich bei ihr hält, dann mußt Du darüber nachdenken, wie Du das ändern könntest. Ich z.B. würde nicht wollen, dass mein Mann nur aus Mitleid bei mir bleibt - aber das bin ich, wie Deine Frau da tickt, kann ich nicht beurteilen.

    Liebe Grüße
    Julie
    :herzblume:


    © Julie
    Humor ist, wenn man trotzdem lacht :totlach:

  • Zitat

    Original von Julie
    Hallo Fiete :wink2:



    Wenn es nur noch das "Pflichtgefühl" ist, das Dich bei ihr hält, dann mußt Du darüber nachdenken, wie Du das ändern könntest. Ich z.B. würde nicht wollen, dass mein Mann nur aus Mitleid bei mir bleibt - aber das bin ich, wie Deine Frau da tickt, kann ich nicht beurteilen.



    Dem Ganzen kann ich mich nur anschließen.
    Besonders dem letzten Abschnitt, denn das sehe ich genauso.


    Ich wünsche dir viel Kraft für deine Zukunft.

    :herzlich: liche Grüße Melanie



    nehmt mich so wie ich bin oder laßt es :-P

  • Hallo Fiete,


    nutze die Möglichkeiten, die es gibt.


    Verhinderungspflege
    Kurzzeitpflege
    Tagespflege
    Kur für pflegende Angehörige


    Denke an dich. Nur dann kannst du auch für deine Frau dasein.
    Nimm dir eine Auszeit.


    Lass dir von niemenaden einreden, du würdest deine Frau im Stich lassen. Das tust du nicht.


    So, ob es bei dir eine Pflegeberatung gibt. Frag bei der Kasse deiner Frau nach, welche Unterstüzung als Sofortmaßnahme machbar ist.


    Gruß
    shaira

  • Ich würde auch nicht wollen, dass mein Mann sich für mich aufopfert.


    Habt ihr nie über die Pflege gesprochen, als es merkbar wurde, dass ihr Zustand immer schlechter wird?


    Vielleicht wäre auch ein Plegeheim in der Nähe das Vernünftigste. Dort könntest du sie besuchen und dann ganz für sie da sein.


    Und wenn ihr Kinder habt, könntet ihr euch mit dem Besuch abwechseln, so dass sie in der Woche öfters Besuch bekommt.


    Aber wenn ein Pflegeheim, dann achte darauf, dass die Pflege gut und menschlich ist, dass sich genügend Zeit auch für die Betreuung genommen wird. Und besuche sie bitte wirklich regelmäßig, um auch beurteilen zu können, ob es ihr dort gut geht. Du sollst sie nicht abschieben, sondern in gute Hände geben.

  • Hallo Julie, belana und shaira,


    ich möchte mich für Eure Antworten und Anregungen bedanken.


    Eine Kurzzeitpflege haben wir gerade hinter uns und haben festgestellt, dass eine dauerhafte Unterbringung meiner Frau in einer noch so liebevoll geführten Einrichtung keine Alternative ist. Ein Seniorenheim ist nicht der richtige Ort für meine Frau, mit etwas über 50 Jahren ist das kein Ort zum Leben. Einrichtungen die Behinderte Ihres Alters oder jünger betreuen gibt es leider nur sehr selten.

    Da meine Frau sehr früh erkrankte, haben wir von einer Lebensplanung mit Kindern abgesehen und die Familie meiner Frau (Eltern über 70) und Geschwister wohnen weit entfernt und haben Ihr eigenes Leben und Familien. Meine Familie ist sehr klein und auch nicht in der Lage zu helfen.
    Es redet mir keiner ein meine Frau im Stich zu lassen, dass mache nur ich.


    Es ist nicht nur Pflichtgefühl was mich hält. Es ist Loyalität, es sind 30 gemeinsam verbrachte Jahre und Zuneigung.

  • Zitat

    Original von Fiete HH
    Es ist nicht nur Pflichtgefühl was mich hält. Es ist Loyalität, es sind 30 gemeinsam verbrachte Jahre und Zuneigung.


    Hallo Fiete :wink2:


    nichts anderes habe ich als Antwort von Dir erwartet und sie ehrt Dich. Wie ich sehe, sind die Familienverhältnisse tatsächlich etwas schwierig und Du hast da keine Ressourcen. Also mußt Du andere Möglichkeiten suchen, um Dich in der Pflege zu entlasten.


    Eine Freundin meiner Mutter - sie ist 96 - lebt mit einer Pflegerin in ihrem eigenen Haus - ihr Kinder sind weiter weg, der Sohn lebt in Ulm und die Tochter in Italien. Die Frau kommt aus Polen und bleibt etwa 3 Monate da, dann fährt sie für 2-3 Wochen nach Hause und kommt dann wieder. In der Zwischenzeit kommt dann eine andere Pflegerin als Ersatz. Sie hat ein Zimmer im Haus und ist sozusagen rund um die Uhr da. Allerdings weiß ich nicht, was der Spass kostet, aber zusammen mit der Pflegeversicherung ist es vielleicht tragbar.


    Vielleicht wäre das eine Option für Dich. Sie würde Dir ein entspannteres Zusammensein mit Deiner Frau ermöglichen und Du könntest dadurch eine neue Lebensqualität erhalten, die auch Dein Herz wieder leichter schlagen läßt.


    Aber ganz egal, wie Du das händeln wirst - ich wünsche Dir von Herzen, dass Du den richtigen Weg und damit auch Deinen Seelenfrieden findest!

    Liebe Grüße
    Julie
    :herzblume:


    © Julie
    Humor ist, wenn man trotzdem lacht :totlach:

  • Hallo Leute
    ich bin in diesem Prozess noch viel weiter vorn. Mein Betroffener ist noch kein Pflegefall, aber seit ca.1 Jahr zu Hause (also krankgeschrieben). Die Kinder sind aus dem Haus und ich geh noch zur Arbeit. Mein Mann ist also jeden Tag allein und wartet, dass ich heim komme. Freunde, Bekannte o.s.ä. haben wir (vorallem er) nicht. Er bewegt sich im Haus noch selbständig, aber raus geht es nur noch im Auto. Irgendwelche Bewegungshilfsmittel will er nicht. Mein Problem ist nun dass ich die öden Wochenenden leid bin. Mit ihm und Auto weiß ich nicht was wir tun könnten und ihn auch am Wochenende allein zu lassen tut mir leid. Aber ich fühle, dass ich langsam deprimiert werde Das Problem anzusprechen scheu ich mich aber auch, erstens weil ich weiß, dass seelischer Stress Gift ist und zweitens reagiert er darauf garantiert bockig. . Haben vielleicht Angehörige einen Tipp oder Betroffene?
    Donata

  • Zitat

    Original von Donata
    Hallo Leute
    ich bin in diesem Prozess noch viel weiter vorn. Mein Betroffener ist noch kein Pflegefall, aber seit ca.1 Jahr zu Hause (also krankgeschrieben). Die Kinder sind aus dem Haus und ich geh noch zur Arbeit. Mein Mann ist also jeden Tag allein und wartet, dass ich heim komme. Freunde, Bekannte o.s.ä. haben wir (vorallem er) nicht. Er bewegt sich im Haus noch selbständig, aber raus geht es nur noch im Auto. Irgendwelche Bewegungshilfsmittel will er nicht. Mein Problem ist nun dass ich die öden Wochenenden leid bin. Mit ihm und Auto weiß ich nicht was wir tun könnten und ihn auch am Wochenende allein zu lassen tut mir leid. Aber ich fühle, dass ich langsam deprimiert werde Das Problem anzusprechen scheu ich mich aber auch, erstens weil ich weiß, dass seelischer Stress Gift ist und zweitens reagiert er darauf garantiert bockig. . Haben vielleicht Angehörige einen Tipp oder Betroffene?
    Donata


    Hallo Donata,


    ich bin Betroffene MSlerin und ich weiß wie doof und frustrierend es sein kann, wenn der Partner mitten im Leben steht, während man selbst immer ein bisschen mehr Mobilität verliert. ABER: So geht es nicht!


    Dein Mann hat kein Recht von dir zu erwarten, dass du nun auf alles verzichtest was Spass macht im Leben und nur neben ihm sitzt. Er ist doch offenbar noch recht mobil und kann sich im Haus frei bewegen. Für draußen gibt es Hilfsmittel wie Gehstützen, Rollator oder Rollstühle, die eine aktive Teilhabe am Leben ermöglichen, die kann und sollte man nutzen, wenn man nicht mehr richtig gucken kann nutzt man ja auch eine Brille.


    Sprich deinen Mann an, schaut gemeinsam was möglich ist. Eventuell sollte auch der Neurologe mal ins Boot geholt werden, so wie du das Verhalten deines Mannes beschreibst, könnte auch eine Depression dem Verhalten zugrunde liegen, aber auch die wäre behandelbar.


    Letztendlich gibt es für euch beide keinen Grund euch ans Haus zu fesseln, nur müsst ihr es angehen. Du musst - und darfst!- es ansprechen, dass du so nicht mehr leben willst, sonst wird sich nichts ändern.


    Lieben Gruß
    Angela

  • Vor Jahren begann meine geringer werdende Mobilität und ganz offensichtlich wurde es in einem Urlaub. Wir bewegten uns hauptsächlich mit dem Auto, gemeinsame Spaziergänge etc. entfielen.
    Die beste 'Ehefrau von allen' sagte mir klipp und klar, dass wir (ich) uns (mir) etwas überlegen müssen (muss), was gemeinsame Aktivitäten wieder ermöglicht. Punkt.


    Ich liebe klare Ansagen! [und meine Frau].

    ciao
    joe


    "...ist schlecht informiert nicht auch behindert?"
    (Funny van Dannen)
    Eine Linksammlung zu MS und dem Leben mit Behinderungen:
    linkMeSsie

  • Hallo Joe


    na nun erzähl mir mal was Du Dir überlegt hast? Was macht ihr so - am Wochenende - im Urlaub?
    Ich wäre ja sehr dafür, dass wir ein Elektrowägelchen - klappbar und für Auto und Flugzeug geeignet - kaufen würden. Damit wäre (M)man(n) sehr viel flexiler. Will er aber nicht.
    Wer von den mobileren Betroffenen hat Vorschläge für mich. Was kann man tun, wenn man nur noch ca. 30m laufen kann und alle halben Stunden aufs Kloo muss?
    Donata

  • Na, Donata, wir machen das Übliche. u.a. Ausflüge, Spazierengehen, Fahrradfahren...
    Wenn man nicht mehr laufen kann, braucht man eine Mobilitätshilfe, also einen Rolli (bezahlt die GKV), ein Dreirad-Pedelec (das kippt nicht um, wenn man Spaziergänger begleitet und man ist 'auf Augenhöhe') [bezahlt die GKV in der Regel nicht], einen 'Freeliner' (klein, faltbar, ich finde den 'geil')[bezahlt die Kasse nicht] ...


    Egal: wer nicht mehr laufen kann, sollte eben anders für seine Mobilität sorgen, seine Behinderung sollte, finde ich, nicht noch andere über das Unvermeidbare hinaus belasten und einengen. Und vor allem ist es für den Betroffenen einfach super, neue 'Freiheiten' zu entdecken.


    Bei allen Mobilitätshilfen gilt: genau überlegen, für welche Zwecke ich 'das Gefährt' brauche und mit welchem ich im Alltag klar komme. Wer hauptsächlich in Einkaufszentren unterwegs ist braucht etwas anderes, als der, der oftmals 'off road' fahren will. Ein schwerer E-Rolli oder Scooter stellt einen oft vor Transportprobleme.


    So, wie ich das hier gelesen habe, wird dein Mann zunächst selbst zur Einsicht gelangen müssen? Wie Du damit umgehst und wieviel Zeit du ihm lässt, ist natürlich deine Sache (und nur du wirst das einschätzen können...).
    Meine Frau hat zumindest keine Lust auf 'Co-Behinderung' und macht das auch deutlich.
    Ihr werdet eine gute Lösung finden...

    ciao
    joe


    "...ist schlecht informiert nicht auch behindert?"
    (Funny van Dannen)
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    2 Mal editiert, zuletzt von joe ()

  • Hy Joe
    danke für den Tipp mit dem Freeliner. Er findet den auch klasse. Selbst sein Neurologe war begeistert.
    Ich würde nun gerne noch was über deine Erfahrungen wissen: schafft ihr das Teil ins Auto zu tragen? Habt ihr schon mal versucht damit eine Flugreise zu machen? Geht's auch bei Schnee?
    Noch mal danke und liebe grüße donata

  • Hallo Donata :wink2:


    wie wäre es, wenn Du Dich hier anmelden würdest? Es wäre einfacher für Dich, denn dann könntest Du auch von anderen Beiträgen und Ratschlägen profitieren, die Dir im Gästeforum verwehrt sind. Wir haben hier im Forum viele Angehörige, die sich gerne und regelmäßig im Forum aufhalten.
    Anmelden ist ganz einfach und tut auch nicht weh! ;)

    Liebe Grüße
    Julie
    :herzblume:


    © Julie
    Humor ist, wenn man trotzdem lacht :totlach:

  • Zitat

    Original von Donata
    Hy Joe
    danke für den Tipp mit dem Freeliner. Er findet den auch klasse. Selbst sein Neurologe war begeistert.
    Ich würde nun gerne noch was über deine Erfahrungen wissen: schafft ihr das Teil ins Auto zu tragen? Habt ihr schon mal versucht damit eine Flugreise zu machen? Geht's auch bei Schnee?
    Noch mal danke und liebe grüße donata


    Moin Donata,
    Erfahrungen aus dem Alltag mit dem Freeliner kann ich noch nicht berichten, da er erst vor wenigen Tagen an mich ausgeliefert wurde.
    Wegen des Transports - meine Frau und ich schaffen mein Pedelec allein in unseren Kombi. Da in etwa das gleiche Gewicht (ca. 30 Kg), wird das auch mit dem Freeliner klappen. Ein 'gesunder' Mensch (Taxi-/Busfahrer etc.) wird dieses auch in einen Kofferraum heben können, wo er zusammengeklappt hinein passt.
    Flugreisen: Fluggesellschaften transportieren benötigte Mobilitätshilfen in der Regel kostenfrei. Die Mitnahme von Rollis, E-Rollis, Scootern und Co. in den Frachträumen der Flugzeuge sollten also nicht das Problem sein. Anders siehts dann vor Ort aus, wenn man mit seinem schweren, sperrigen Gerät am Flugplatz steht ...
    Schnee [und ungeteerte Wege]: Was welches Gerät schafft ist u.a. abhängig von der Kraft und dem 'Grip'. Ich habe mir meinen Freeliner mit einem grobstolligeren Vorderreifen ausliefern lassen, da der 'Grip' auf nicht geteerten Wegen [Gras, Feldwege etc.] dann ein besserer ist [Vorderradantrieb].



    be the way: hat sich dein Mann also etwas mit dem Thema 'Mobilitätshilfe' angefreundet?
    Um hier nicht 'unnütze' Ideen zu posten, wären mehr Infos zu den persönlichen Bedürfnissen sinnvoll - es gibt so viele unterschiedliche Arten von [elektrischen] Gefährten (2-,3-,4- Räder/ mit, ohne, teilweise mit Muskelkraft betrieben/ Kassenleistung oder nicht, will und kann man sich eine Anschaffung leisten etc.....)
    Ich z.b. möchte mein dreirad-Pedelec auf keinen Fall mehr missen, der Freeliner ist für mich bisher nur 'Luxus'. Da, wo ich mein Pedelec nicht mitnehmen kann.

    ciao
    joe


    "...ist schlecht informiert nicht auch behindert?"
    (Funny van Dannen)
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    Einmal editiert, zuletzt von joe ()

  • Hy Julie
    ich bin ja eigentlich angemeldet. Zu Hause haben wir aber nur einen Rechner und mein Mann ist jetzt nun mal umständehalber immer zu Haus, da ist es etwas schwierig konspirativ Foren zu besuchen. Für meine kurzen Ausflüge von Arbeit aus vermeide ich gerne das Anmelden usw. Manchmal komme ich auch über Handy. Da könnt ich nich natürlich anmelden. Mal sehen.
    lg Donata


    Hy Joe


    ich hab meinem Mann die Homepage vom Freeliner untergejubelt. ;) Er hat das gleiche gesagt wie Du: geil


    Es dauert nun natürlich noch ein Weilchen bis wir das Teil bestellen. Ich arbeite dran.
    lg Donata

  • Hallo Donata :wink2:


    das Gästeforum ist eigentlich für die Menschen gedacht, die sich noch nicht sicher sind, ob sie sich anmelden wollen.


    Darüber hinaus findet diese Unterhaltung von Dir in einem fremden Thread statt und das macht man eigentlich nicht. :D

    Liebe Grüße
    Julie
    :herzblume:


    © Julie
    Humor ist, wenn man trotzdem lacht :totlach:

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